Mit einer Spektralfotometrie können wir schnell und einfach Mineralien, Spurenelemente und toxische Schwermetalle analysieren. Sie ist eine sehr wertvolle Erweiterung des diagnostischen Potenzials. Denn bei einer klassischen Blutabnahme werden die Mineralstoffe und Vitamine zwar im Blut bestimmt, jedoch nicht in den Zellen - da wo sie eigentlich gebraucht werden. Somit bedeutet ein normaler Blutspiegel nicht automatisch, dass die Zellen ausreichend versorgt sind.
Was ist Spektralphotometrie?
Seit mehr als zwei Jahrzehnten findet die Spektralphotometrie in der Medizin breite Anwendung. Denn schon seit langem bekannt, dass Mineralstoffe und Spurenelemente für nahezu alle biochemischen Prozesse benötigt werden. Daher ist eine tägliche Zufuhr sehr wichtig, da der menschliche Körper diese nicht selbst herstellen kann. Bei suboptimaler Zufuhr, schlechter Resorption oder erhöhter oxidativer Stress oder anderen Gründen können Mineralien und Spurenelemente ausgelaugt, wodurch das Risiko zur Krankheitsentwicklung erhöht wird. Physiologische Funktionen wie der Stoffwechsel, Darmresorption, Geweberegeneration, Kognition, Nervensystem, Neurotransmitter, Hormonhaushalt, Enzymwirkung und das Herz-Kreislauf-System sind abhängig von Mineralstoffen und Spurenelementen. Daher geht man davon aus, dass eine optimale Versorgung an Mikronährstoffe zur Erhaltung der Gesundheit beiträgt. Um einen solchen Nährstoffmangel oder eine Belastung mit toxischen Schwermetallen nachzuweisen, wird die Spektralphotometrie herangezogen.
Spektralphotometrie: Prinzip und Verfahren
Die Spektralphotometrie ist ein optisches Verfahren. Dabei handelt es sich um eine Methode der quantitativen Analyse, bei welcher mittels gebündelten Lichtstrahls der Absorptionsgrad sowie die optische Dichte einer bekannten chemischen Substanz im Gewebe und in der Zelle gemessen wird.
Die Spektralphotometrie ist ein optisches Verfahren. Dabei handelt es sich um eine Methode der quantitativen Analyse, bei welcher mittels gebündelten Lichtstrahls der Absorptionsgrad sowie die optische Dichte einer bekannten chemischen Substanz im Gewebe und in der Zelle gemessen wird.
Wir bei Eller & Kellermann nutzen für die Spektralphotometrie den Vitacellscan. Die Messpunkte befinden sich im Gewebe der Handinnenfläche, speziell in den epithelialen Zellen.
Welche Messwerte können bei einem Vitacellscan ermittelt werden?
Der Vitacellscan misst die 20 wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemente, wie auch 14 toxische Metalle. Dabei wird auch der Grad der toxischen Belastung und das Verhältnis bestimmter Mineralstoffe zueinander ermittelt. Auch eine oxidative Belastung kann bei dieser Untersuchung analysiert werden.
Für wen ist eine Spektralphotometrie sinnvoll?
Eine Spektralphotometrie mit einem Vitacellscan ist für alle Personen sinnvoll, die Probleme mit dem Stoffwechsel, Darmresorption, Geweberegeneration, Kognition, Nervensystem, Neurotransmitter, Hormonhaushalt, Enzymwirkung oder dem Herz-Kreislauf-System haben. Dabei kann ein Vitacellscan auch präventiv genutzt werden. Gerne beraten wir Sie hier individuell.
Wie sieht die weitere Behandlung nach einem Vitacellscan aus?
Wird bei Ihnen nach einem Vitacellscan eine suboptimale Versorgung von Mineralstoffen oder Spurenelementen oder eine toxische Metallvergiftung nachgewiesen, besteht Handlungsbedarf. Eine der möglichen Folgebehandlungen ist die INUSpherese®. Dabei geht unser Team jedoch ganz individuell auf Ihr Krankheitsbild ein und erstellt für Sie einen optimalen Behandlungsplan.
Spektralphotometrie bei Eller & Kellermann
Vereinbaren Sie einen Termin bei Eller & Kellermann für Ihre Spektralphotometrie mit dem Vitacelscan. Wir informieren Sie auch gerne in einem kostenlosen Beratungsgespräch. Nach dem Vitacellscan stellen wir für Sie einen individuellen Behandlungsplan auf. Die Spektralphotometrie ist eine Selbstzahlerleistung und wird nach Gebührenordnung der Ärzte abgerechnet.