Aufschluss über eine vorliegende Erkrankung kann etwa eine Knochendichtemessung geben, aber auch ein Anamnese-Gespräch ist wichtig. Klinische Vermessungen, Röntgenbilder oder Ultraschalluntersuchungen helfen ebenfalls bei der Diagnostik. Die Behandlung hängt vom Stadium der Erkrankung und individuellen Faktoren ab. Es gibt zahlreiche Medikamente, die das Knochenbruchrisiko senken können. Natürlich spielt auch der Lebenswandel des Patienten eine Rolle: wichtig sind Bewegung, Sonnenlicht (zur Vitamin-D-Bildung) und eine kalziumreiche Ernährung. Kommt es Osteoporose-bedingt zu einer Fraktur, ist meist ein operativer Eingriff nötig. Wir beraten Sie umfassend zu Ihrem Osteoporose-Risiko und gegebenenfalls zu ratsamen Gegenmaßnahmen.